Aktuell
Schön sind wir zuvorderst dabei, wenn es um Holz und Lehm geht.
Unser Ziel bei IHT besteht oft darin, ein pragmatisches Gleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie zu schaffen. Wenn wir beim Bauen wieder lernen routiniert mit Holz und Lehm zu kombinieren, wird dies eine gute Ausganslage für die nächsten Generationen schaffen.
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Von Samstag 1. März bis Sonntag 9. März findet im Skill Hub (SIG Areal Neuhausen) die Ausstellung der Gewinnerobjekte des Prix Lignum 2024 statt.
Am 28. Februar ab 18 Uhr laden wir Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung mit Referaten von Jurymitglied Barbara Schuler-Rozzi sowie Rolf Mühlethaler Architekten AG Bern, einem der Gewinner der Kategorie Holzbauten.
SCHARF übernimmt dieses Jahr zum ersten Mal die Ausstellung des Prix Lignum, der alle drei Jahre innovative Holzbauten, Möbel und künstlerische Arbeiten auszeichnet. Nebst der bereits regelmässig in Schaffhausen vermittelten Ausstellung zum Betonpreis erweitern wir unsere Informationen zu den aktuellsten Architektur-Tendenzen und die Ressourcen unserer wichtigsten Baustoffe.
Details und Öffnungszeiten der Ausstellung entnehmen Sie bitte dem beigelegten Flyer oder unserer Webseite.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und die Teilnahme an der Vernissage oder Ihren Besuch an einem der Ausstellungstage - beste Grüsse
Traditionell starten wir jedes Jahr mit einer fokussierten Arbeitswoche, in der wir unsere internen Prozesse, Tools und langfristigen Projekte unter die Lupe nehmen und optimieren. Es ist die perfekte Gelegenheit, um frische Ideen zu entwickeln und die Weichen für das Jahr zu stellen.
Ein absolutes Highlight ist unser Neujahrsschwimmen im Rhein – eine «fast» Tradition, die immer mehr Anhänger findet. Nachdem wir im letzten Jahr zu dritt ins kalte Wasser sprangen, konnten wir in diesem Jahr schon fünf mutige Teammitglieder dazu begeistern. Wer 2026 als Gast dabei sein möchte, darf sich gerne melden – wir sorgen dann auch für ausreichend wärmende Suppe, damit niemand erfriert!
Da im letzten Jahr das gesellige Beisammensein ein wenig zu kurz kam, wollten wir das unbedingt nachholen. Also ging es im Januar noch für zwei Tage in die Bündner Berge. Bei besten, wolkenlosen Bedingungen konnte sich das „All-In“-Team so richtig austoben, während das Gruppetto es etwas gemächlicher angehen ließ. Und wenn der Hunger rief, traf man sich in einem gemütlichen Bergrestaurant – der perfekte Mix aus Aktivität und Genuss.
… so machen wir das bei IHT.
Schmid Ziörjen Architektenkollektiv, Zürich
Auszug aus der Medienmitteilung
Der Architekturwettbewerb zur Erweiterung und Sanierung der Bergseehütte des SAC ist entschieden. Das Projekt «Cuore di Roccia» von Schmid Ziörjen Architektenkollektiv setzt sich durch und wird realisiert. Auch die zweit- und drittplatzierten Entwürfe zeigten bemerkenswerte Ansätze.
Die Bergseehütte des SAC wurde 1966 erbaut, 1987 saniert und erweitert und zählt heute zu den ikonischen Berghütten der Schweiz. Konzipiert als Sommerhütte, erfreut sie sich wachsender Beliebtheit – sowohl im Sommer als auch im Winter. Ihre Lage hoch über dem Göscheneralpsee mit beeindruckendem Blick auf den Dammagletscher macht sie zu einem Anziehungspunkt für Wandernde und Bergsportbegeisterte. Die einzigartige Position auf einem exponierten Felsen, kombiniert mit einer gesicherten Wasserversorgung, bietet auch für die kommenden Jahre viel Potenzial.
Schneider Gmür Architekten, Winterthur
Auszug aus dem Jurybericht
Das Projekt konzentriert sich auf zwei Baukörper, die einen maximalen Freiraum ermöglichen. Sowohl der geschützte Birnbaum als auch die bestehende Wiese bleiben durch die Platzierung der Volumina erhalten. Die Neubauten folgen dem orthogonalen Bebauungsmuster der Nachbarschaft, sodass das Hofackerzentrum präsent an der Alpenstrasse steht und der Wohnbau sich in die Tiefe entwickelt. Eine mögliche Erweiterung würde im Sinne einer weiteren Verdichtung des Areals die Raumzuordnungen zusätzlich stärken. Die Einfahrt zur Tiefgarage liegt an idealer Stelle und kann dadurch minimal gestaltet werden. Die Umgebung ist klar gegliedert, adäquat gestaltet und bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Wichtige Themen wie Mikroklima und Wasserhaushalt wurden sorgfältig berücksichtigt und umgesetzt.
Zur Krone, Eglisau
Geschichte: Die Taverne «Zur Krone» war ein Lehen des Zisterzienserklosters Wettingen, das 1254/55 durch eine Schenkung zu Landbesitz in Eglisau gekommen war. 1320 ist ein Haus des Klosters in Eglisau erwähnt, und 1554 taucht zum ersten Mal der Name «Krone» auf.
Von da an bis 1815 war die Taverne im Besitz der angesehenen Eglisauer Familie Schmid. Die ältesten Bauteile dürften auf das Spätmittelalter zurückgehen. 1658 fand wahrscheinlich ein weitgehender Neubau statt (Jahreszahl an den beiden Rundbogenportalen). 1703 wurde das Gebäude um das Fachwerkgeschoss erhöht und gleichzeitig gegen den Rhein hin erweitert.
Bauarbeiten: Mit sieben übereinanderliegenden Geschossdecken in Holz und Tragenden Innenwände in Fachwerkbauweise haben wir schon ein paar Herausforderungen. Mit dem Einbau von Wohnungen inkl. Lüftungen und sanitären Einrichtungen wird auch der Brandschutz recht spannend. An dieser Stelle vielen Dank an Schmidli Architekten + Partner an Sigrist Rafz Holz + Bau AG für die gute Zusammenarbeit und den schönen Auftrag!
Neubau Instandhaltungsanlage Thurbo, Weinfelden
Nach dem Erhalt der Plangenehmigungsverfügung durch das Bundesamt für Verkehr erfolgte im November der Spatenstich für den Neubau und die Modernisierung der Instandhaltungsanlage in Weinfelden. Thurbo erneuert in Zusammenarbeit mit der SBB die Instandhaltungsanlage für die Betriebseinführung von 262 neuen Regionalverkehrsfahrzeugen von Thurbo und SBB. Die Inbetriebnahme der modernisierten Anlage ist per Mitte 2025 vorgesehen. Das Gebäude in Holzbauweise wird mit einer Photovoltaik-Anlage mit insgesamt 950 Modulen und einer Leistung von ca. 300 Megawattstunden ausgerüstet.
Wir dürfen die Statik und die Kontrollen für die Bauteile in Holz durchführen und sind froh, dass wir mit der Zimmerei Karl Egli von Oberhelfenschwil einen kompetenten Partner begleiten dürfen.
Sehr gut!
Mit Stefan Uhlmann werden wir im Herbst 2024 einen erfahrenen Praktiker und motivierten Techniker-Praktikanten in unserem Team in Schaffhausen begrüssen. Das ganze IHT-Team wünscht schon jetzt einen guten Start und viel Erfolg.
Möchtest auch du zu unserem Team stossen, dann freuen wir uns über eine Bewerbung oder einen Anruf. Sowohl in Zürich wie in Schaffhausen gibt es spannende Aufgaben für erfahrene Holzbauingenieure.
Wenn man Ideen und Pläne hat, die einen nicht mehr loslassen, muss man sie entweder begraben oder aktiv umsetzen. Dieses Dilemma kannten wir auch für unseren Standort in Zürich. Immer wieder haben wir darüber nachgedacht und Geduld geübt. Doch die Idee ließ sich nicht abschütteln, daher setzen wir sie nun in die Tat um. Unsere zahlreichen Kontakte, Aufträge und Projekte in und um Zürich sowie unsere bereits vor Ort tätigen Mitarbeiter bestärken uns in dieser Entscheidung. Wir sind hocherfreut, ab sofort in Zürich präsent zu sein, und danken unseren Partnern für ihre Unterstützung. Wir blicken optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf das Bauen mit Holz.
Romero Schäfle Architekten, Zürich
Architektonisches Konzept
Architektonisch handelt es sich um einen einseitig offenen Hoftypus, der tektonisch als Hybrid mit variablem Steinsockel als Basis für die aufgehenden Geschosse in Holzkonstruktion konzipiert ist. Zur Hauptstrasse, zum neuen Marktplatz hin, erscheint der Sockel in gestocktem Kalkbeton eingeschossig mit vier parabelförmigen Bögen als Zeichen seiner öffentlichen Funktion mit Haupteingang und z.B. einem Marktcafé. In den Hof eingeschoben, gleichsam als Herzstück der Gebäudekonstellation, liegt die eingeschossige Schalterhalle. Mit ihren drei Pilzstützen, der Fassade zum Birkenhain und der darauf aufliegenden, für die Oberlichter perforierten Flachdecke als Betonkonstruktionen erweitern sie situativ das Prinzip des steinernen Sockels als Basis. Im tektonischen Ausdruck wird eine leichte, transparente, nahbare und doch elegante Präsenz angestrebt.
Neubau Wohnhaus Alpenblick, Schaffhausen
Wir dürfen die Bauherschaft HGW und Hinderkalberer Architekten bei diesem Projekt als Holzbauingenieur und Brandschutzspezialist unterstützen.
Die Siedlung Niklausen der Eisenbahner-Baugenossenschaft entstand 1928, damals ausserhalb der Stadt. Die 54 wohnlichen Kleinhäuser, alle mit grossen Gärten, bilden eine in sich abgeschlossene Siedlungsstruktur, die keine Ergänzung als Abschluss zur Komplettierung im Osten bedarf.
Das Planungsteam unter der Leitung von Hinderkalberer Architekten aus Winterthur schlug im Wettbewerb einen hohen Punktbau, welcher weniger Umgebungsfläche konsumiert, dafür der Umgebung mehr Freiraum lässt, vor. Zugleich markiert der Bau den Übergang zu den höheren Häusern auf der gegenüberliegenden Strassenseite.
Die Gebäudestruktur in Holz und Recyclingbeton, die Holzschnitzelheizung und die einfache Gebäudegeometrie lassen auf ein nachhaltiges und ökologisches Projekt schliessen. Nachhaltigkeit beginnt nicht beim Holzbau, sondern bereits bei der Planung und Gestaltung des Gebäudes. Ein Gebäude sollte so gesetzt und konstruiert sein, dass es die Umwelt so wenig wie möglich belastet und gleichzeitig den Bedürfnissen der Menschen entspricht.
Das Haus bietet Raum für drei Wohneinheiten für zwei bis drei Generationen der selben Familie. Dazu gibt es einen kleinen Hofladen und eine Hofküche für die solidarische Landwirtschaft, die von der Familie geführt wird. Die Hofküche dient gleichzeitig als Gemeinschaftsküche für das ganze Haus. Im Keller gibt es Lagerraum für die landwirtschaftlichen Produkte, im Estrich Raumreserven für nachfolgende Generationen.
Ziel des Projektes war ein pragmatisches Gleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie, damit Energie, Ressourcen und Finanzmittel möglichst sparsam eingesetzt werden können.
Intermezzo: Bauten die diese Ziele verfolgen sind leider öfter noch ein Kraftakt und keine Selbstverständlichkeit. An genau diesen Themen müssen wir als Bauspezialisten noch ein wenig arbeiten, damit wir für die nächsten Generationen eine bessere Ausgangslage schaffen können.
Die Gebäudeform entspricht den historischen Bauernhäusern in der Umgebung, das grosse Dach schützt das Gebäude und dient der Elektrizitäts- und Wärmeproduktion. Die Tragstruktur des Gebäudes ist ein einfacher Holzrahmenbau mit robotergestampften Holzlehmdecken. Der nichttragende Stampflehm zwischen den Holzrippen dient dem Brandschutz, dem Schallschutz, sowie dem Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich. Die Holzfassade wird leicht karbonisert und geölt, damit das Material auf natürliche Weise geschützt ist. Die Fertigstellung ist im Sommer 2024 vorgesehen.
Kürzlich hatte ein Projektteam die Gelegenheit, im Rahmen einer Projektstudie einen Einblick in die Abläufe bei Vestre zu erhalten. Das beeindruckende Bauwerk „The Plus“ in Norwegen steht nicht nur symbolisch für den Anspruch, sondern ist der aktive Beweis dafür, dass eine der umweltfreundlichsten Möbelfabriken realisiert wurde. Mehr als nur ein bemerkenswertes Gebäude, fiel uns auf, wie sehr das kollegiale Miteinander im gesamten Unternehmen gelebt wird. Dies wurde besonders deutlich, als uns ein Gabelstaplerfahrer beim Vorbeifahren freundlich grüßte und wir während unseres Gesprächs mit einer der Eigentümerinnen beobachten konnten, wie am Nachbartisch eine Abteilung ihre „Znünipause“ genoss. Obwohl Vergleiche im Leben oft heikel sein können, ist es immer bereichernd, von anderen zu lernen.
Es macht viel Freude zu sehen, dass unser IHT-Möbel auch in engen Platzverhältnissen wirkt. Am Nachmittag gibt es an unserem Stand ein feines Zvieri-Plättli und natürlich Wein aus dem Kanton Schaffhausen. Joschua Krebs und Raphael Inauen freuen sich auf dein Vorbeikommen.
Wir haben Ideen, Freude an Neuem und möchten als Team vorwärtskommen. Eigentlich ist Wachstum nicht zuoberst auf unserer Pendenzenliste. Wenn es menschlich und fachlich für beide Seiten passt, dann könnte es für alle spannend werden. Idealerweise hast du Erfahrung als Holzbauingenieur/in oder Brandschutzspezialisten/in. Der Arbeitsort ist 3-4 Minuten vom Bahnhof Schaffhausen mitten in der Altstadt. Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.
Trotte Löhningen, Schaffhausen
Im vergangenen Jahr hat unser Arbeitskollege Tobias Vögeli unkompliziert in einer Waldhütte seinen Geburtstag gefeiert. Es durfte kommen wer wollte und ein Grossteil des IHT-Teams mit Familien, war mit dabei. Man fand heraus, dass man Eigentlich mal eine Führung in der Trotte Löhningen mit Weindegustation machen sollte. Über das Genossenschaftsmitglied Andy Vögeli war dies einfach zu Organisieren, aber man muss es halt dann auch mal machen…
… zum Glück haben wir es gemacht!
David Walter, Geschäftsführer der Genossenschaft und Weinproduzent, zeigte uns den Betrieb und vor allem was er dabei entsteht. Wir stauten und gratulieren David Walter und der Genossenschaft und wünschen weiterhin viel Gelingen und Erfolg! Danke auch an Tobias und Andy Vögeli fürs organisieren!
Wir haben Ideen, Freude an Neuem und möchten als Team vorwärtskommen. Eigentlich ist Wachstum nicht zuoberst auf unserer Pendenzenliste. Wenn es menschlich und fachlich für beide Seiten passt, dann könnte es für alle spannend werden. Idealerweise hast du Erfahrung als Holzbauingenieur/in oder Brandschutzspezialisten/in. Der Arbeitsort ist 3-4 Minuten vom Bahnhof Schaffhausen mitten in der Altstadt. Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.
42 Firmen haben am Ideenwettbewerb für eine neue Brücke über den Munotgraben teilgenommen. Ausgeschrieben wurde er von der Stadt Schaffhausen. Mit einem mutigen Beitrag und unkonventionellen Ideen wollten wir als Team gewinnen. Mit einem 4. Rang und sehr vielen guten Kontakten über das Wettbewerbsteam hinaus, zählen wir uns zu den Gewinnern. Wir hatten grossen Spass und mit unseren Echtbildern keine Katze im Sack verkauft. Mehr dazu im Blogbeitrag.
Neubau Kirchgemeindehaus Wettingen
Nachhaltigkeit beginnt nicht beim Holzbau, sondern bereits bei der Planung und Gestaltung des Gebäudes. Ein Gebäude sollte so gesetzt sein, dass es die Umwelt so wenig wie möglich belastet und gleichzeitig den Bedürfnissen der Menschen entspricht. Die Räume sollen so angeordnet sein, dass sie funktional und effizient sind. Das Tragkonzept so gewählt, dass der Holzbau einfach das Tüpfelchen auf dem i ist. Wir gratulieren Architheke AG dazu und danken für die gute Zusammenarbeit.
Neubau Instandhaltungsanlage Thurbo, Weinfelden
Nach dem Erhalt der Plangenehmigungsverfügung durch das Bundesamt für Verkehr erfolgte im November der Spatenstich für den Neubau und die Modernisierung der Instandhaltungsanlage in Weinfelden. Thurbo erneuert in Zusammenarbeit mit der SBB die Instandhaltungsanlage für die Betriebseinführung von 262 neuen Regionalverkehrsfahrzeugen von Thurbo und SBB. Die Inbetriebnahme der modernisierten Anlage ist per Mitte 2025 vorgesehen. Das Gebäude in Holzbauweise wird mit einer Photovoltaik-Anlage mit insgesamt 950 Modulen und einer Leistung von ca. 300 Megawattstunden ausgerüstet.
Wir dürfen die Statik und die Kontrollen für die Bauteile in Holz durchführen und sind froh, dass wir mit der Zimmerei Karl Egli von Oberhelfenschwil einen kompetenten Partner begleiten dürfen.
Jahresabschluss IHT 2023
Dieses Jahr wollten wir den Partnerinnen einmal ein Projekt von uns zeigen. Das Siblinger Randenzentrum war dafür sehr gut geeignet. Sven Schürch hat eine super Präsentation vorbereitet und allen erklärt, was eigentlich so ein Holzbauingenieur im Alltag so alles macht. Das geht natürlich in einem „eigenen Projekt“ am besten. Danach konnten wir in gemütlicher Runde ein Essen mit abwechslungsreichen Weinbegleitungen aus der Region geniessen und Zeit miteinander verbringen. An dieser Stelle Danke vielmals an alle die aktiv oder zu Hause unterstützend einen grossen Beitrag leisten. Das ist nicht selbstverständlich und es macht Freude in so einem tollen Team zu sein.
Die Genossenschaft Solidus nimmt Vorbildfunktion wahr!
Die Genossenschaft Solidus hat kürzlich ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit einem neuen ökologischen Leitbild bekräftigt. Die Genossenschaft, die sich auf den Bau und die Verwaltung von Wohngebäuden spezialisiert hat, möchte in den Bereichen Neubauten, Sanierungen und laufende Projekte verstärkt Massnahmen zur Förderung einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Lebensweise ergreifen.
Zehnder Holz + Bau AG ist aktuell am Aufrichten und wir sind sehr froh, kennen wir gute Holzbaubetreibe!
Das Ziel hochstecken und schauen was als Team alles machbar ist.
Als ganzes Kernteam haben wir uns einen Tag herausgenommen und sind zu einer T4 Wanderung aufgebrochen. Gut über Tausend Höhenmeter zu überwinden, schwindelfrei sein, an die Grenzen stossen, Unterstützung anbieten, eigene Ziele zurückstecken, um andern etwas zu ermöglichen.
Wir sind der Meinung, dass wir uns dank diesem Tag besser kennen gelernt haben. Für die einen wird es einfach eine schöne Wanderung gewesen sein. Für andere war es eine sehr grosse Herausforderung. Was bei allen aber etwa gleich war… so gut schmeckt am Nachmittag in der Berghütte ein Glas Elmer Citro oder ein „Suure Moscht“ nirgends sonst!
Am vergangengen Samstagmorgen, dem 19. August, lud Sigrist Rafz Holz + Bau AG zum Tag der offenen Tür in ihrer neuen Produktionshalle im Industriegebiet Rafz Süd. Eine Delegation von IHT liess sich ein Besuch nicht nehmen und freute sich darüber, die Halle, bei welcher mehrere Mitarbeiter bei der Umsetzung involviert waren, nun im Tagesbetrieb zu sehen. Wir bedanken uns für die spannenden Einblicke und den feinen Zmorge und wünschen weiterhin gutes Schaffen und Erfolg in neuer Umgebung!
Leider Nein… …Wir werden oft gefragt, ob man vom Büro aus die Konzerte anschauen kann… eben leider nicht. Die VIP-Bühne links im Bild ist am “falschen” Ort.
Im Moment ist es laut und man hat zwischenzeitlich das Gefühl auf einer Baustelle zu leben und bei den Soundchecks ist telefonieren unmöglich. Wir wünschen allen Besuchern, den Bands und dem Veranstalter schönes Wetter und gutes Gelingen… und geniessen dann einen ruhigeren Spähtsommer.
Offen und ohne zu taktieren arbeiten, ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wir sind immer wieder beeindruckt und haben respekt, wenn sich eine Bauherrin einer solchen Bauaufgabe stellt, gerade wenn man weiss, dass es ohne Idealismus und Optimismus fast nicht geht.
Die Bauherrschaft und einen Architekten bei einem solchen Projekt zu unterstützen, hat verschiedene Gesichtspunkte. Für uns ist es zuerst ein grosses Privileg und eine willkommene Aufgabe, Bauherren und Architekten bei einem solchen Projekt unterstützen zu dürfen. Es ist für uns aber auch eine Herausforderung, als Holzbauingenieure und Brandschutzspezialisten Zielführend, Kostenbewusst und Bauwerksgerecht nach Lösungen zu suchen. Nur auf Erfahrungen ausruhen genügt nicht, es muss oft auch nach neuen Lösungen gesucht werden und mit allen Beteiligten kommuniziert werden.
In Tenna/GR, auf einer Sonnenterrasse im abgelegenen Safiental, lebt seit August 2021 eine Wohngemeinschaft mit hoher Kompetenz in guter Betreuung im Alter und Palliative Care. Der Verein Tenna Hospiz hat dafür mit der “Alten Sennerei” ein innovatives, klimaneutrales Gebäude mit pflegegerechtem Wohnraum für den letzten Lebensabschnitt geschaffen.
Halten Sie doch mal auf der Homepage nach mehr Information Ausschau. https://tennahospiz.ch
Das Engagement, die Arbeit und das Bauwerk besehen wir bei uns mit grossen Respekt und Anerkennung.
Demnächst erhalten wir mit Philip Grimm Verstärkung im Team. Philip bringt schon ein paar Jahre Erfahrung als Ingenieur in einem Holzbaubetrieb mit. Das ganze IHT-Team wünscht einen guten Start und viel Erfolg!
Möchtest auch du zu unserem Team stossen, dann freuen wir uns über eine Bewerbung oder einen Anruf. Besonders das Gebiet vom Brandschutz möchten wir unter Anderem noch verstärken.
Alle sprechen im Moment von Nachhaltigkeit beim Bauen. Neulich ist mir das Zitat von Albert Einstein wieder einmal über den Weg gelaufen.
Mache die Dinge so einfach wie möglich. Aber nicht einfacher!
Als Holzbauingenieure sollten wir immer wieder genau das tun. Idealerweise natürlich das ganze Team von Planern und Bauspezialisten. Wenn wir Nachhaltig bauen möchten, müssen wir den Grat von «Einfach bauen aber nicht einfacher» suchen.
Beim Siblinger Randenzentrum im Kanton Schaffhausen ist ein möglicher Lösungsansatz verfolgt worden. Holzbau, wenig Bauteilschichten, kein Leim, erdberührte Bauteile in Massivbauweise, kurze Transportwege, Leitungsführung einfach und austauschbar. Es würde uns wundernehmen, wie Ihre Lösungsansätze aussehen.
Die Bauherrschaft, Anlagestiftung Swiss Life, c/o Swiss Life AG, General-GuisanQuai 40, 8002 Zürich, beabsichtigt die bestehende Liegenschaft an der Albisstrasse 152 energetisch zu sanieren, umzunutzen und aufzustocken. Der Bestandsbau aus dem Jahre 1964 wird bis heute als Büro genutzt. Neu sollen 18 Wohneinheiten mit einem gut gemischten Wohnungsspiegel entstehen. Das dreigeschossige Gebäude wird um ein Attikageschoss ergänzt, die bestehende Tragstruktur wird grösstenteils erhalten.
Das Projekt ist aktuell in Ausführung. Wir sind überzeugt, dass dies ein besonders empfehlenswerte Form von nachhaltigem Bauen darstellt. Von der Tragstruktur und der Fundation so viel wie möglich behalten!
Architekt: ERP Architekten AG, Baden
Top Adresse, wenn es um effizientes und gutes Planen geht.
Vieles ist in unserem Büro ist in den letzten Jahren digital geworden und wir schauen, dass wir Administrativ-Aufwand vermeiden. Dennoch merken wir dass wir noch zu viel Zeit mit gerade solchen Themen verbringen. Wir freuen uns darum sehr, dass Sarah Bollinger im Februar neu zu uns stossen wird und uns im Büroalltag entlastet.
Möchtest auch du zu unserem Team stossen, dann freuen wir uns über eine Bewerbung oder einen Anruf. Gerade auf dem Gebiet von Brandschutz könnten wir gut noch Verstärkung duch eine erfahrene Person brauchen.